Leider war uns an unserem dritten Trainingstag der Wettergott nicht mehr ganz so zugeneigt, wie an den ersten beiden Tagen.

Schon während der Vormittagseinheiten zogen immer dichtere Wolken auf, welche ab Mittag in einen leichten, aber hartnäckigen Dauerregen übergingen.

Für den Nachmittag galt es daher zu improvisieren und ein Alternativprogramm auf die Beine zu stellen:
Währen die Jüngeren einen spielerischen Stationsbetrieb durchliefen, bekamen es die älteren Spieler mit einer ganz anderen Art von Aufgabe zu tun.
Gemeinsam mit taf-Headcoach Helmut Fellner sahen sie ein Profi-Match und mussten dieses anschließend gruppenweise analysieren.

Die äußerst interessanten Erkenntnisse daraus werden gleich bei den nächsten Trainingseinheiten am Platz versucht umzusetzen.

Let’s get taf…!